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Neuigkeiten bei Quadraspire
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Quadraspire X-Reference
Das Flaggschiff-Rack von Quadraspire mit dem Namen X-Reference ist das Ergebnis kontinuierlicher Weiterentwicklung und wäre ohne die Verwendung von mehrlagigen massiven Bambusebenen nicht denkbar. Alester Kells hatte herausgehört, dass eine SunokoVent-Ebene nur dann große klangliche Vorteile bringt, wenn die Luft darunter gut zirkulieren kann. Eine Ebene, die hingegen nur eine Handbreit über einer geschlossenen Fläche steht, funktioniert nicht wie gewünscht.
Zur gleichen Zeit hielt Kells Fertigungsleiter Ian Sibley mit Sonderwünschen für verschiedene Spikematerialen auf Trab. Der verzeiht ihm bis heute nicht, dass der erste Versuch, Titan zu fräsen, die CNC-Maschine außer Gefecht setzte - glücklicherweise klangen Titanspikes wirklich nicht gut. Spikes aus einer weichen Bronzelegierung hingegen funktionieren gerade in Kombination mit den SunokoVent-Plattformen aus massivem Bambus hervorragend, waren jedoch klanglich stark vom verwendeten Untergrund abhängig.
Die Kombination beider Erkenntnisse führte zu einer Doppelebenen-Technik. Beim Modell X-Reference steht eine SunokoVent-Plattform aus Bambus-Massivholz auf Bronzespikes auf einer X-Ebene. Diese ist ebenfalls aus massiven Bambuslagen aufgebaut, noch viel deutlicher gefast und in der Mitte sogar materialfrei. Die X-Ebene ist rundherum mit NEXTEL beschichtet. Ihre Ankopplung erfolgt wiederum mit durchbohrten Bronze-Spiketellern, die in die X-Ebene definiert eingelassen werden. Die Bronzeteile sind hierbei nicht etwa lackiert, sondern von Hand mit Linolin eingestrichen. Dieses Wollwachs erlaubt anders als eine Lackierung einen wohklingenden Schutz des Materials, dass im Laufe von Monaten Patina annimmt. Verbunden werden die Doppel-Ebenen durch konkave Aluminiumsäulen, die mit 44 mm Durchmesser noch opulenter ausfallen als beim SunokoVent-Rack, damit die größeren Ebenen besser abgestützt sind.
Die massiven Säulen sind in den Höhen 20 cm (maximale Komponentenhöhe 12,5 cm), 25 cm (maximale Komponentenhöhe 17,5 cm), 30 cm (maximale Komponentenhöhe 22,5 cm) und 35 cm (maximale Komponentenhöhe 27,5 cm) erhältlich.
Natürlich steht dieses Racksystem auf Spikes. Das X-Reference bringt eine enorme Offenheit und Lebendigkeit ins Klangbild. Wer ein Rack sucht, das vor allem durch viel Wumms im Bass überzeugt, ist hier falsch. Bässe hat man bei Quadraspire lieber genau definiert und konturiert.
Abmessungen
Breite: 72 cm
Tiefe: 59 cm
Breite der Innenebene: 59 cm
Tiefe der Innenebene: 47 cm
Belastbarkeit pro Ebene: 120 kgKlangtipps
1. Wer alle Komponenten des Racks aufwerten möchte, der kann Harmonix-Spikebasen unter dem Rack verwenden.
2. Die einzelnen Ebenen lassen sich durch die Verwendung anderer Spikeaufnahmen noch klanglich feinjustieren.
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Quadraspire SunokoVent2
Das Modell SunokoVent verdankt seiner Entwicklung einer Idee des japanischen Quadraspire-Vertriebs. Dort hatte man mit dem bekannten Q4 L zwar einen Bestseller im Programm, wollte jedoch für besonders schwere Komponenten und besonders heiß laufende Verstärker noch eine Spezialversion anbieten können – natürlich ebenfalls mit klanglichen Vorteilen gegenüber dem Q4. Über durchgehende Schlitze in den SunokoVent-Ebenen gelingt es nun, die Abwärme von Röhrenverstärkern oder Class-A-Endstufen abzuleiten. Zugleich verringert sich auch die Masse der einzelnen Ebenen. Erst nach langen Hörexperimenten fand Quadraspire die richtige Anordnung der Aussparungen.
Mit einem Trick ließ sich die Tragfähigkeit der einzelnen Ebenen auf 120 kg erhöhen: Die Säulen sitzen beim SunokoVent innerhalb der einzelnen Ebenen in einem Messingring, der die anfallenden Zugkräfte gleichmäßig verteilt. Gleichzeitig liegen die 32-mm-Konkavsäulen, mit denen das Modell serienmäßig ausgestattet ist, nicht direkt auf dem Holz auf, sondern haben auch oberhalb und unterhalb der Ebene nur mit dem Messingring Kontakt. Hierdurch gelingt eine klar definierte Ankopplung von Ebene an Säule.
Wer eine größere HiFi-Anlage richtig gut aufstellen möchte, der ist mit dem SunokoVent 2 genau richtig. Dieses ist im Prinzip ein gedoppeltes SunokoVent und erlaubt es zum Beispiel, einen Plattenspieler und einen Top-Lader-CD-Spieler nebeneinander auf der richtigen Arbeitshöhe zu haben.
Nachdem man jahrelang mit verschiedenen MDF-Dichten experimentiert hatte und durch die Verwendung von Massivholz keine nennenswerte Verbesserung erzielen konnte, ergab sich der nächste Schritt zu einem noch besser klingenden Rack durch die Verwendung von mehrlagigem massivem Bambus. Fünf getrocknete Schichten Bambus werden kreuzförmig verleimt und ergeben eine sehr stabile und gleichzeitig homogen ableitende Ebene.
Die 32-mm-Konkavsäulen der SunokoVent-Serie sind in schwarzer oder matt-silberner Lackierung erhältlich. Beide Säulenvarianten sind in den Höhen 10 cm, 14 cm, 18 cm, 21,6 cm, 25,6 cm, und 32,6 cm erhältlich. Die Maße entsprechen den real verfügbaren Höhen zwischen den Ebenen.
Das SunokoVent ist in fünf MDF-Ausführungen und einer Massivholz-Version verfügbar. Die Holzebenen sind mit einer seidenmatten Oberflächenlackierung versehen - Hochglanzlackierungen sehen zwar toll aus, funktionieren bei Quadraspire-Racks jedoch klanglich nicht gut.
Echtholzfurniere: Kirsche natur, Kirsche rot, Walnuss, Eiche schwarz, Eiche weiss
Massivholz: Bambus
Mit verlängerter Lieferzeit sind auch Sonderwünsche wie die MDF-Ausführungen Eiche natur, Eiche wenge gebeizt, Ahorn oder Rosenut (Walnuss rot gebeizt) möglich. Der Aufbau eines Quadraspire-Racks ist leichter als der Zusammenbau von IKEA-Möbeln und wer alle Säulen und Böden ausgepackt hat, braucht für den kompletten Zusammenbau nur noch wenige Minuten.
Abmessungen
Breite: 59 cm
Breite innerhalb der Säulen: 47,7 cm
Tiefe: 47 cm
Belastbarkeit pro Ebene: jeweils 120 kgKlangtipps
1. Das SunokoVent 2 kommt serienmäßig mit Spikes und Bodengleitern. Die Spikes klingen besser und sollten nach Möglichkeit verwendet werden. Wer seinen Fußboden schonen möchte, kann hierfür speziell gefertigte Quadraspire-Spikebasen verwenden.
2. Klanglich ist massiver Bambus den furnierten MDF-Böden überlegen.
3. Wer einen Plattenspieler, CD-Spieler oder Streamer auf der obersten Ebene platzieren möchte, sollte über das Bronze-Upgrade nachdenken. Dieses Upgrade ist für das SunokoVent noch einmal aufwändiger ausgeführt als für die Racks der Q-Serie. Dieses Upgrade lässt sich auch nachrüsten.
4. Wer alle Komponenten des Racks aufwerten möchte, der kann Harmonix-Spikebasen unter dem Rack verwenden.
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Quadraspire SunokoVent
Das Modell SunokoVent verdankt seiner Entwicklung einer Idee des japanischen Quadraspire-Vertriebs. Dort hatte man mit dem bekannten Q4 L zwar einen Bestseller im Programm, wollte jedoch für besonders schwere Komponenten und besonders heiß laufende Verstärker noch eine Spezialversion anbieten können – natürlich ebenfalls mit klanglichen Vorteilen gegenüber dem Q4. Über durchgehende Schlitze in den SunokoVent-Ebenen gelingt es nun, die Abwärme von Röhrenverstärkern oder Class-A-Endstufen abzuleiten. Zugleich verringert sich auch die Masse der einzelnen Ebenen. Erst nach langen Hörexperimenten fand Quadraspire die richtige Anordnung der Aussparungen.
Mit einem Trick ließ sich die Tragfähigkeit der einzelnen Ebenen auf 120 kg erhöhen: Die Säulen sitzen beim SunokoVent innerhalb der einzelnen Ebenen in einem Messingring, der die anfallenden Zugkräfte gleichmäßig verteilt. Gleichzeitig liegen die 32-mm-Konkavsäulen, mit denen das Modell serienmäßig ausgestattet ist, nicht direkt auf dem Holz auf, sondern haben auch oberhalb und unterhalb der Ebene nur mit dem Messingring Kontakt. Hierdurch gelingt eine klar definierte Ankopplung von Ebene an Säule.
Nach jahrelangen Experimenten mit verschiedenen MDF-Dichten und der Feststellung, dass sich auch durch die Verwendung von Massivholz keine nennenswerte Verbesserung mehr am Rack erzielen ließ, brachte die Nutzung von mehrlagigem massivem Bambus einen neuen klanglichen Durchbruch. Für die Bambus-Variante des SunokoVent werden heute fünf getrocknete Schichten Bambus kreuzförmig verleimt, die eine sehr stabile und gleichzeitig homogen ableitende Ebene ergeben.
Die 32-mm-Konkavsäulen der SunokoVent-Serie sind in schwarzer oder matt-silberner Lackierung erhältlich. Beide Säulenvarianten sind in den Höhen 10 cm, 14 cm, 18 cm, 21,6 cm, 25,6 cm, und 32,6 cm erhältlich. Die Maße entsprechen den real verfügbaren Höhen zwischen den Ebenen.
Das SunokoVent ist in fünf MDF-Ausführungen und einer Massivholz-Version verfügbar. Die Holzebenen sind mit einer seidenmatten Oberflächenlackierung versehen - Hochglanzlackierungen sehen zwar toll aus, funktionieren bei Quadraspire-Racks jedoch klanglich nicht gut.
Echtholzfurniere: Kirsche natur, Kirsche rot, Walnuss, Eiche schwarz, Eiche weiss
Massivholz: Bambus
Mit verlängerter Lieferzeit sind auch Sonderwünsche wie die MDF-Ausführungen Eiche natur, Eiche wenge gebeizt, Ahorn oder Rosenut (Walnuss rot gebeizt) möglich. Der Aufbau eines Quadraspire-Racks ist leichter als der Zusammenbau von IKEA-Möbeln und wer alle Säulen und Böden ausgepackt hat, braucht für den kompletten Zusammenbau nur noch wenige Minuten.
Wer eine größere HiFi-Anlage richtig gut aufstellen möchte, kann auch über das SunokoVent 2 nachdenken. Dieses ist im Prinzip ein gedoppeltes SunokoVent und erlaubt es zum Beispiel, einen Plattenspieler und einen Top-Lader-CD-Spieler nebeneinander auf der richtigen Arbeitshöhe zu haben.
Abmessungen
Breite: 59 cm
Breite innerhalb der Säulen: 47,7 cm
Tiefe: 47 cm
Belastbarkeit pro Ebene: 120 kgKlangtipps
1. Das SunokoVent kommt serienmäßig mit Spikes und Bodengleitern. Die Spikes klingen besser und sollten nach Möglichkeit verwendet werden. Wer seinen Fußboden schonen möchte, kann hierfür speziell gefertigte Quadraspire-Spikebasen verwenden.
2. Klanglich ist massiver Bambus den furnierten MDF-Böden überlegen.
3. Wer einen Plattenspieler, CD-Spieler oder Streamer auf der obersten Ebene platzieren möchte, sollte über das Bronze-Upgrade nachdenken. Dieses Upgrade ist für das SunokoVent noch einmal aufwändiger ausgeführt als für die Racks der Q-Serie. Dieses Upgrade lässt sich auch nachrüsten.
4. Wer alle Komponenten des Racks aufwerten möchte, der kann Harmonix-Spikebasen unter dem Rack verwenden.
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Quadraspire QAVX
Mit dem Modell Q4 begann im Jahr 1995 der Aufstieg von Quadraspire. Für die damals in England sehr populären, aber auch empfindlichen HiFi-Komponenten der Hersteller LINN, Naim oder Rega war das leichte HiFi-Rack der ideale Aufstellungsort. Gerade die Musikfreunde mit Liebe zum Vinyl nahmen das Konzept begeistert auf. Im Gegensatz zu anderen Herstellern verwendete Quadraspire Säulen aus offenporigem und abschließend pulverlackiertem Aluminium, während man woanders auf hohle Röhren und Klarlack setzte. So erzielten sie beim Q4 ein homogenes Resonanzverhalten innerhalb der fest mit einander verschraubten Säulen. Eine weitere Quadraspire-Besonderheit sind die an drei Seiten konkav geformten Ebenen. Sie helfen, stehende Wellen zu vermeiden. Optisch bieten Sie dem Besitzer die Möglichkeit, zwischen einer geraden oder eine abgerundeten Vorderansicht zu wählen.
Richtig große HiFi-Sammlungen finden ihre Heimat im QAVX-System, das als Sonderbestellung aus England geliefert wird. Dies ist im Prinzip ein dreifaches Q4 L mit durchgehenden Ebenen. Hier ist genug Platz für beispielsweise drei Plattenspieler mit separaten Phonostufen nebeneinander, Vor-End-Kombis mit Mono-Endstufen im Bi-Amping Betrieb oder eine ganze Kollektion an CD-Spielern und DA-Wandlern. Natürlich wirkt auf so einem Rack auch ein richtig großer Bildschirm genau richtig.
Nach jahrelangen Experimenten mit verschiedenen MDF-Dichten und der Feststellung, dass sich auch durch die Verwendung von Massivholz keine nennenswerte Verbesserung mehr am Rack erzielen ließ, brachte die Nutzung von mehrlagigem massivem Bambus einen neuen klanglichen Durchbruch. Für die Bambus-Variante des Q4 Evo werden heute fünf getrocknete Schichten Bambus kreuzförmig verleimt, die eine sehr stabile und gleichzeitig homogen ableitende Ebene ergeben.
Das QAVX ist für die Verwendung mit geraden 19mm Säulen konzipiert. Diese sind in schwarzer oder matt-silberner Lackierung erhältlich. Auf Wunsch können aber auch die 32mm-Konkavsäulen der SunokoVent-Serie verwendet werden, was das zierliche Möbel optisch deutlich opulenter wirken lässt. Diese sind ebenfalls in schwarzer oder matt-silberner Lackierung erhältlich. Beide Säulenvarianten sind in den Höhen 10 cm, 14 cm, 18 cm, 21,6 cm, 25,6 cm, und 32,6 cm erhältlich. Die Maße entsprechen den real verfügbaren Höhen zwischen den Ebenen.
Das QAVX ist in fünf MDF-Ausführungen und einer Massivholz-Version verfügbar. Die Holzebenen sind mit einer seidenmatten Oberflächenlackierung versehen - Hochglanzlackierungen sehen zwar toll aus, funktionieren bei Quadraspire-Racks jedoch klanglich nicht gut.
Echtholzfurniere: Kirsche natur, Kirsche rot, Walnuss, Eiche schwarz, Eiche weiss
Massivholz: Bambus
Mit verlängerter Lieferzeit sind auch Sonderwünsche wie die MDF-Ausführungen Eiche natur, Eiche wenge gebeizt, Ahorn oder Rosenut (Walnuss rot gebeizt) möglich. Der Aufbau eines Quadraspire-Racks ist leichter als der Zusammenbau von IKEA-Möbeln und wer alle Säulen und Böden ausgepackt hat, braucht für den kompletten Zusammenbau nur noch wenige Minuten.
Abmessungen
Breite: 163 cm
Breite innerhalb der Säulen: 49 cm
Tiefe: 52 cm
Belastbarkeit pro Ebene: jeweils 90 kgKlangtipps
1. Das QAVX kommt serienmäßig mit Spikes und Bodengleitern. Die Spikes klingen besser und sollten nach Möglichkeit verwendet werden. Wer seinen Fußboden schonen möchte, kann hierfür speziell gefertigte Quadraspire-Spikebasen verwenden.
2. Klanglich ist massiver Bambus den furnierten MDF-Böden überlegen.
3. Wer einen Plattenspieler, CD-Spieler oder Streamer auf der obersten Ebene platzieren möchte, sollte über das Bronze-Upgrade nachdenken. Dieses lässt sich auch nachrüsten.
4. Wer alle Komponenten des Racks aufwerten möchte, der kann Harmonix-Spikebasen unter dem Rack verwenden.
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Quadraspire QAVM
Mit dem Modell Q4 begann im Jahr 1995 der Aufstieg von Quadraspire. Für die damals in England sehr populären, aber auch empfindlichen HiFi-Komponenten der Hersteller LINN, Naim oder Rega war das leichte HiFi-Rack der ideale Aufstellungsort. Gerade die Musikfreunde mit Liebe zum Vinyl nahmen das Konzept begeistert auf. Im Gegensatz zu anderen Herstellern verwendete Quadraspire Säulen aus offenporigem und abschließend pulverlackiertem Aluminium, während man woanders auf hohle Röhren und Klarlack setzte. So erzielten sie beim Q4 ein homogenes Resonanzverhalten innerhalb der fest mit einander verschraubten Säulen. Eine weitere Quadraspire-Besonderheit sind die an drei Seiten konkav geformten Ebenen. Sie helfen, stehende Wellen zu vermeiden. Optisch bieten Sie dem Besitzer die Möglichkeit, zwischen einer geraden oder eine abgerundeten Vorderansicht zu wählen.
Wer ein AV-Rack sucht, dass nicht nur 47 cm tief ist, sondern auch in der Breite genug Platz bietet, der sollte sich mit dem QAVM als Sonderbestellung beschäftigen. Es ist die extrabreite Version des Q4 L, auf dem zum Beispiel ein opulenter Centerlautsprecher neben einer Surround-Vor-End-Stufen-Kombination stehen kann. Mit den auf Wunsch lieferbaren 32-mm-Konkavsäulen sieht das QAVM einfach beeindruckend aus. Um das große Rack kleiner wirken zu lassen, ist es auf der einen Langseite konvex und auf der gegenüberliegenden Seite konkav geformt.
Nach jahrelangen Experimenten mit verschiedenen MDF-Dichten und der Feststellung, dass sich auch durch die Verwendung von Massivholz keine nennenswerte Verbesserung mehr am Rack erzielen ließ, brachte die Nutzung von mehrlagigem massivem Bambus einen neuen klanglichen Durchbruch. Für die Bambus-Variante des Q4 Evo werden heute fünf getrocknete Schichten Bambus kreuzförmig verleimt, die eine sehr stabile und gleichzeitig homogen ableitende Ebene ergeben.
Das QAVM ist für die Verwendung mit geraden 19-mm Säulen konzipiert. Diese sind in schwarzer oder matt-silberner Lackierung erhältlich. Auf Wunsch können aber auch die 32mm-Konkavsäulen der SunokoVent-Serie verwendet werden, was das zierliche Möbel optisch deutlich opulenter wirken lässt. Diese sind ebenfalls in schwarzer oder matt-silberner Lackierung erhältlich. Beide Säulenvarianten sind in den Höhen 10 cm, 14 cm, 18 cm, 21,6 cm, 25,6 cm, und 32,6 cm erhältlich. Die Maße entsprechen den real verfügbaren Höhen zwischen den Ebenen.
Das QAVM ist in fünf MDF-Ausführungen und einer Massivholz-Version verfügbar. Die Holzebenen sind mit einer seidenmatten Oberflächenlackierung versehen - Hochglanzlackierungen sehen zwar toll aus, funktionieren bei Quadraspire-Racks jedoch klanglich nicht gut.
Echtholzfurniere: Kirsche natur, Kirsche rot, Walnuss, Eiche schwarz, Eiche weiss
Massivholz: Bambus
Mit verlängerter Lieferzeit sind auch Sonderwünsche wie die MDF-Ausführungen Eiche natur, Eiche wenge gebeizt, Ahorn oder Rosenut (Walnuss rot gebeizt) möglich. Der Aufbau eines Quadraspire-Racks ist leichter als der Zusammenbau von IKEA-Möbeln und wer alle Säulen und Böden ausgepackt hat, braucht für den kompletten Zusammenbau nur noch wenige Minuten.
Abmessungen
Breite: 108,5 cm
Breite innerhalb der Säulen: 96 cm
Tiefe: 50 cm
Belastbarkeit pro Ebene: 100 kgKlangtipps
1. Das QAVM kommt serienmäßig mit Spikes und Bodengleitern. Die Spikes klingen besser und sollten nach Möglichkeit verwendet werden. Wer seinen Fußboden schonen möchte, kann hierfür speziell gefertigte Quadraspire-Spikebasen verwenden.
2. Klanglich ist massiver Bambus den furnierten MDF-Böden überlegen.
3. Wer einen Plattenspieler, CD-Spieler oder Streamer auf der obersten Ebene platzieren möchte, sollte über das Bronze-Upgrade nachdenken. Dieses lässt sich auch nachrüsten.
4. Wer alle Komponenten des Racks aufwerten möchte, der kann Harmonix-Spikebasen unter dem Rack verwenden.
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Quadraspire Q4 L
Mit dem Modell Q4 begann im Jahr 1995 der Aufstieg von Quadraspire. Für die damals in England sehr populären, aber auch empfindlichen HiFi-Komponenten der Hersteller LINN, Naim oder Rega war das leichte HiFi-Rack der ideale Aufstellungsort. Gerade die Musikfreunde mit Liebe zum Vinyl nahmen das Konzept begeistert auf. Im Gegensatz zu anderen Herstellern verwendete Quadraspire Säulen aus offenporigem und abschließend pulverlackiertem Aluminium, während man woanders auf hohle Röhren und Klarlack setzte. So erzielten sie beim Q4 ein homogenes Resonanzverhalten innerhalb der fest mit einander verschraubten Säulen. Eine weitere Quadraspire-Besonderheit sind die an drei Seiten konkav geformten Ebenen. Sie helfen, stehende Wellen zu vermeiden. Optisch bieten Sie dem Besitzer die Möglichkeit, zwischen einer geraden oder eine abgerundeten Vorderansicht zu wählen.
Das Q4 L ist sozusagen der große Bruder des damaligen Q4-Racks und das L steht für Large (groß). Es kann als Sonderbestellung in England bestellt werden und bietet eine Tiefe von 47 cm, damit auch große Komponenten wie zum Beispiel AV-Geräte den notwendigen Platz finden. Auch ein Plattenspieler mit 12-Zoll-Tonarm oder ein leistungskräftiger Surround-Receiver haben hier genug Raum.
Nach jahrelangen Experimenten mit verschiedenen MDF-Dichten und der Feststellung, dass sich auch durch die Verwendung von Massivholz keine nennenswerte Verbesserung mehr am Rack erzielen ließ, brachte die Nutzung von mehrlagigem massivem Bambus einen neuen klanglichen Durchbruch. Für die Bambus-Variante des Q4 Evo werden heute fünf getrocknete Schichten Bambus kreuzförmig verleimt, die eine sehr stabile und gleichzeitig homogen ableitende Ebene ergeben.
Das Q4 L ist als Rack mit geraden 19mm-Säulen konzipiert. Diese sind in schwarzer oder matt-silberner Lackierung erhältlich. Auf Wunsch können aber auch die 32mm-Konkavsäulen der SunokoVent-Serie verwendet werden, was das zierliche Möbel optisch deutlich opulenter wirken lässt. Diese sind ebenfalls in schwarzer oder matt-silberner Lackierung erhältlich. Beide Säulenvarianten sind in den Höhen 10 cm, 14 cm, 18 cm, 21,6 cm, 25,6 cm, und 32,6 cm erhältlich. Die Maße entsprechen den real verfügbaren Höhen zwischen den Ebenen.
Das Q4 L ist in fünf MDF-Ausführungen und einer Massivholz-Version verfügbar. Die Holzebenen sind mit einer seidenmatten Oberflächenlackierung versehen - Hochglanzlackierungen sehen zwar toll aus, funktionieren bei Quadraspire-Racks jedoch klanglich nicht gut.
Echtholzfurniere: Kirsche natur, Kirsche rot, Walnuss, Eiche schwarz, Eiche weiss
Massivholz: Bambus
Mit verlängerter Lieferzeit sind auch Sonderwünsche wie die MDF-Ausführungen Eiche natur, Eiche wenge gebeizt, Ahorn oder Rosenut (Walnuss rot gebeizt) möglich. Der Aufbau eines Quadraspire-Racks ist leichter als der Zusammenbau von IKEA-Möbeln und wer alle Säulen und Böden ausgepackt hat, braucht für den kompletten Zusammenbau nur noch wenige Minuten.
Abmessungen
Breite: 57 cm
Breite innerhalb der Säulen: 49 cm
Tiefe: 47 cm
Belastbarkeit pro Ebene: 80 kg -
Quadraspire Q4 Evo
Q4 Evo
Mit dem Modell Q4 begann im Jahr 1995 der Aufstieg von Quadraspire. Für die damals in England sehr populären, aber auch empfindlichen HiFi-Komponenten der Hersteller LINN, Naim oder Rega war das leichte HiFi-Rack der ideale Aufstellungsort. Gerade die Musikfreunde mit Liebe zum Vinyl nahmen das Konzept begeistert auf. Im Gegensatz zu anderen Herstellern verwendete Quadraspire Säulen aus offenporigem und abschließend pulverlackiertem Aluminium, während man woanders auf hohle Röhren und Klarlack setzte. So erzielten sie beim Q4 ein homogenes Resonanzverhalten innerhalb der fest mit einander verschraubten Säulen. Eine weitere Quadraspire-Besonderheit sind die an drei Seiten konkav geformten Ebenen. Sie helfen, stehende Wellen zu vermeiden. Optisch bieten Sie dem Besitzer die Möglichkeit, zwischen einer geraden oder eine abgerundeten Vorderansicht zu wählen.
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Quadraspire
Anfang der Neunzigerjahre suchte der Holländer Eddie Spruit einen Ort, an dem er seinem Hobby, dem Möbelbau, ungestört nachgehen konnte. Der in London arbeitende Anwalt mietete den Nebenraum einer Tischlerei im Osten der Stadt und bastelte dort an den Wochenenden fröhlich an eigenen Projekten. Als jedoch der Besitzer im Jahr 1995 in Rente ging, stand Eddies Hobby plötzlich auf der Kippe - und so übernahm er schlichtweg das ganze Unternehmen und dessen Angestellte.
Um den Fortbestand der Firma zu sichern, brauchte Spruit neue Aufträge. Da er sich erst kurz zuvor ein prima klingendes HiFi-Rack für den eigenen Bedarf gebaut hatte, machte er daraus das erste Serienmodell der Marke Quadraspire. Das Rack "Q4" trat prompt einen beispiellosen Siegeszug an. Die Kombination aus leichten Holzebenen mit gefasten Seiten und massiven Aluminiumsäulen wirkte wie ein Aufputschmittel auf die weit verbreiteten LINN-, Naim- und Rega-Systeme. Insbesondere Besitzer von Plattenspielern schworen auf die klanglichen Verbesserungen.
Unglücklicherweise führte der Erfolg dazu, dass Eddie Spruit sein Hobby zum Beruf machen musste, denn vor allem in Japan wurde Quadraspire zum absoluten Kult und ist dort bis heute enorm verbreitet. Also galt es, die Herstellungsprozesse zu professionalisieren. Die Zulieferbetriebe, von denen man anfangs noch abhängig war, erwiesen sich als nicht zuverlässig genug in Hinblick auf die Qualität und die Einhaltung von Lieferterminen. Infolgedessen erstand Spruit mit der Zeit eine Flachbett-CNC-Fräse für die Holzebenen, eine CNC-Zerspanungsmaschine für die Metallteile und irgendwann sogar eine Lackiermaschine zur Pulverbeschichtung mit angeschlossener Trocknung. All das passte irgendwann nicht mehr in die ursprüngliche Werkstatt.